Gericht und Staatsanwaltschaft agitieren weiter eifersüchtig
Repressalien gegen den Pressedienst finden kein Ende und immer neue Spitzen.
Um zu begreifen, an welchen Stellen die handelnden Justiziare ungesetzlich rechtswidrige Schritte wählen und versuchen den Eindruck von Legitimation und Normalität zu erwecken, muss man schon gar ein Studium der Rechtswissenschaften absolvieren oder sich wenigstens ernsthaft für die Materie interessieren.
Es heißt stets genau hinzuschauen. Das allerdings hat so etwas gemeinhin in sich - logischerweise. Ermüdend, das wissen auch die agitierenden Akteure.
Richter profilieren in Geifer und integritätsloser Menschenverachtung.
Aktuell geht es um Versagung von Rechtsmitteln, willkürliche Behauptungen und falsche Auslegungen, wie zum Beispiel im Kontext von Prozessersuchen und Bedingungen. Ausgehend von einem fürchterlichen Menschenbild schafft man Wahrnehmungen, die nur in der Rückschau eine Korrektheit vormachen.
Würdelos und nicht im Sinne fairer Verfahren.
Für wahrlich interessierte Betrachter: Betroffenen wird aktuell die Prozesskostenhilfe im Zivilrecht aufgrund von dreister Versagung einer ohnehin fehlinterpretiert angeführt mangelnden Erfolgsaussicht verweigert, was Vorurteilen und einer faktischen Entrechtung gleichkommt. Inakzeptabel.
Es bleibt nun angeblich lediglich der komplizierte Gang zum Bundesgerichtshof... – eine echte Farce.
12.08.2025